Darmstadt, 12. September 2016

Masken basteln, Künstlergespräch, Performances

Letztmals volles Programm zwischen Böllenfalltor, Goetheteich und Ludwigshöhe – Am Infostand: öffentliche Führungen, Lageplan mit Künstlertexten, Waldkunsthonig, Kaffeetafel

Nach sechswöchigem Betrieb schließt am Sonntag, 25. September, der 8. Internationale Waldkunstpfad im Forstrevier Böllenfalltor (Klappacher Straße hinter dem Parkplatz des Polizeipräsidiums). An diesem Wochenende besteht letztmals Gelegenheit, das komplette Angebot der Open-Air-Galerie zu erleben. Dann ist der Infostand noch besetzt (Samstag 14 bis 19, Sonntag 11 bis 19 Uhr), an dem die öffentlichen Führungen beginnen (Samstag/Sonntag 15 Uhr) und Lagepläne mit Künstlertexten zu haben sind. Waldkunsthonig kann man am Infostand ebenfalls erwerben. Im benachbarten kleinen Waldkunst-Café werden Kaffee und Kuchen angeboten.

Auch sind Begegnungen mit teilnehmenden Künstlern nur noch an diesem Wochenende möglich. Der Darmstädter Moritz Dornauf, mit zwei sich gegenüber stehenden Stelen auf dem Waldkunstpfad vertreten, denen er den Titel Sonne, Mond und... gab, lädt am Samstag um 15 Uhr zum Kinderworkshop ins Waldkunstdorf ein – Masken werden gebastelt (ab 6 Jahre, 5 Euro). Am Sonntag um 14 Uhr zeigt er zusammen mit Katharina Sommer die Performance Silber und Gold.

Wer wissen möchte, was es mit dem Kunstwerk von Merja Herzog-Hellsten auf sich hat, das an der Kreuzung nach dem Infostand alle Blicke auf sich zieht, erfährt im Künstlergespräch am Samstag um 17.30 Uhr mehr. Sunny Side Up nennt die aus Finnland stammende, in Deutschland lebende Künstlerin ihr Objekt, mit dem sie einen Beitrag zum Energiewandel leisten möchte. Musikalisch klingt der Waldkunstpfad am Sonntag aus mit einer Performance von Susanne Resch (Saxophon) und Nikolaus Heyduck (Live-Elektronik). Weitere Aussichten – Weitere Klänge heißt es um 18 Uhr am Ludwigshöhturm.

Am 8. Internationalen Waldkunstpfad beteiligen sich 22 Künstler aus 13 Ländern. 17 Exponate sind auf dem 2,6 Kilometer langen Rundweg zu sehen, darunter eine Hommage an den Darmstädter Jugendstil, Platzwahl, von der aus Heidelberg stammenden, in New York lebenden Künstlerin Andrea Löfke, oder die filigrane Behausung Nucleos of the Forest des heute in Mexiko lebenden gebürtigen Niederländers Kees Ouwens, schließlich die swingenden Dondolos, ein Werk der Italienerin Elena Redaelli, die in Norwegen eine neue Heimat gefunden hat. Nach dem offiziellen Ende der Biennale kann der frei zugängliche und gut ausgeschilderte Kunstpfad weiterhin begangen werden – jedoch ohne Begleitprogramm.

Weitere Informationen im Internet unter www.waldkunst.com.

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Weitere Informationen für die Presse

Verein für Internationale Waldkunst e. V.
Ute Ritschel, Kuratorin
Internationales Waldkunst-Zentrum (IWZ)
Ludwigshöhstraße 137, 64285 Darmstadt
Tel. 06151 7899537 oder 714612
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Web www.waldkunst.com

 

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